Freitag, 25. Oktober 2019

Wieder Netz. Wieder weg.

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei!!!

Wir sind wieder online! Und zwar im Flieger nach Dubai.

Nach ein paar Tagen ohne Netz gibt es jetzt das letzte Update...
Auf den meisten Campingplätzen gab es kein WLAN, oder es war zu weit weg oder funktionierte nicht. Also hier ein kurzer Bericht der letzten Afrikawoche.
Wir hatten etwas Pech und haben 1-2 falsche Entscheidungen getroffen, was uns gefühlt 5 Tage fast nur fahren eingebrockt hat. Aber der Reihe nach...unser 4x4 Camper war ja cool, aber  leider ging der Kühlschrank nicht. Was bei 35 Grad Aussentemperatur schon ein Desaster ist. Mein tägl. Sixpack Bier musste schon kalt sein! Die Mietwagenfirma schickte uns erst zu einem Camperfachmann, der das Ding aber nicht reparieren konnte. Wechseln durfte er nicht,weil zu teuer. Nach einigen Telefonaten gaben sie uns schließlich ein neues Womo. Top - so ein 8 Meter Schiff für 4 Personen mit Klimaanlage, Dusche und allem Schnickschnack...nicht schlecht,aber irgendwie auch unflexibel. Egal, wir wollten nicht noch mehr Zeit verdaddeln und haben uns das Ding genommen. Kostete uns fast einen ganzen Tag... weiter gings dann von Port Elizabeth die Küste entlang. Wir wollten noch eine Whale watching Tour machen. Leider fanden aufgrund des Wetters keine statt. Das Pech hatten wir ja in Hermanus schon.
Also dann die berühmte Garden Route...fanden wir gar nicht so dolle. Dann wurde uns die Küstenstrasse nach Durban empfohlen. Ganz schön, aber 200 km über hunderte Dörfer kosteten uns nochmal ein ganzen Tag....
Zeit....kann man die eigentlich totschlagen?
Wir haben uns dann entschlossen, die grossen Städte zu ignorieren und sind dann zu einem Zuludorf gefahren um auf den Spuren von Shaka Zulu zu wandeln. Hat irgendjemand die Serie eigentlich noch? Auf VHS oder Betamax? Hahahaha....
Danach gings in die Zentralen Drakensberge - grossartig! Schade, das wir nicht mehr Zeit hier haben. Wir mussten weiter zum Krüger Nationalpark.
3 Tage auf Pirschfahrt! Big Five gesehen! Wildlife pur bei 42 Grad...
Dann weiter über den Bryde Canyon Richtung Johannesburg. Wieder so ein Desaster - Ausfahrt nicht gefunden weil Baustelle. Umweg über diverse Dörfer und dann in Middelburg gelandet. Eigentlich wollten wir bis kurz vor JoBurg...da fehlten rund 200km. Dann der Donnerstag - ein Tag vor Abreise:
Um 6 Uhr aufgestanden, Rucksäcke packen, Camper aufräumen (mit Pavianen die unseren Müll durchwühlten)  - 200km bis JoBurg gefahren - Theater mit der Mietwagenfirma, weil der Transfer zum Hotel nur den Umkreis von 25km beinhaltete, unser Hotel aber 27km weit weg war. Wir also die Aggrotour gefahren von wegen mieser Service und so und zack, klappte das mit dem Fahrer.
Wir also los, kaum in JoBurg drin - Polizeikontrolle. 4 Bullen stürzten sich auf unser Auto und durchsuchten die Taschen. Krass: Als der eine in meiner Geldbörse noch Euros fand, wollte er glatt ein Fuffi als Souvenir haben... ich hab ihn dann auf ein 5er runtergehandelt... Geil. Bullen in Johannesburg geschmiert. Man lernt immer noch dazu....😂
Kommen dann am Gebäude wo unser Appartement ist an, und der Typ an der Rezeption weiß nicht wem unsere Bude gehört und wie wir an die Schlüssel kommen.
Super. Ich sah mich schon mit Rucksack durch Johannesburg laufen und ein Hotel suchen. Nach einiger Zeit kam aber die Putzfrau runter und brachte uns den Schlüssel. Sie war halt noch zu gange. Der Besitzer wahrscheinlich auf Nashornjagd in der Pampa. Egal, wir kommen also in die Bude und finden ein Porno-Luxus-Gangster Appartement im 11. Stock mit Blick über Johannesburg vor. Krasser Las Vegas Style: Weisse Ledercouch. In Room Küche. Curved LED. Regenwalddusche. Hammer, für umgerechnet 30 Euro....
Wir  aber schnell weiter zum Apartheid Museum. Sehr bedrückend/beeindruckend.
Dann dauerte es wieder ewig bis wir ein Uber zurück bekamen. Taxi Unternehmen sind hier tot. Alles Uber. Wir aber kein Internet auf dem Handy...das nächste mal hole ich mir auf jeden Fall eine lokale SIM.
Schließlich nochmal afrikanisch essen und ab ins Pornoloft, das tägl. Sixpack vertilgen: schick in Unterplinte am Fenster mit Dosenbier JoBurg betrachten....auswärts ist man halt asozial....hahaha
Heute morgen dann noch ein bisschen durcg JoBurg gestiefelt. Nicht wirklich schöne Stadt, aber nach dem ganzen Wildlife auch mal ne Abwechslung.
Ständig wird man darauf aufmerksam gemacht, wo es sicher ist und wo nicht. Wir hatten nie Schiss, bekamen aber immer wieder ein mulmiges Gefühl 'eingeredet'.
Jetzt sitzen wir also im Flieger nach Dubai, da 4 Std. Aufenthalt und dann ab nach Düsseldorf. Leider gönnt mir Emirates nur 20MB frei, daher kommen die Tage von zu Hause noch ein paar Fotos, mein Südafrika Fazit und evtl. noch Lachgeschichten von der Maus.
Danke fürs lesen und mitverfolgen!

Kleine Anekdote zum Schluss:
Wenn ich zu Judith sage "halt den Rand" ist sie sogar erfreut!!!!
Bis dann
MaJo

Sonntag, 13. Oktober 2019

Endlich Tiere

Nachdem wir die Haie überlebt haben ging es die Gardenroute entlang bis nach Plettenberg Bay. Ein echter Ferienort für die Afros. Jede Menge Freizeitgestaltung möglich und natürlich Strand. Wir haben einen tollen Campingplatz direkt an der Lagune gefunden. Die Lagune entsteht aus dem Flutwasser des Ozeans. Am nächsten morgen war Ebbe und wir hatten eine Robbe beim Frühstück. Auf dem Platz war ein Bikerfestival. Die starteten um 9.00 ihre Aufwärmrunden und fuhren dann ab. Wir hatten einen super Vollmond. Man kann hier richrtig sehen, dass der Mond ein Planet ist und ganz deutlich die unebene Oberfläche erkennen. Wir müssen hier mit den Möwen unser Toast teilen, sonst holen sie es sich vom Tisch weg. Angefixt von den Haien wollten wir auch noch eine Waltour machen. Die waren aber alle ausgebucht. Also wieder rauf auf die Gardenroute. Im Tsitsikama Gebiet liefen uns Paviane über die Strasse und an dem berühmten Ottertrail fand gerade ein  Marathon statt. Wir waren also wieder Mal mitten im Geschehen statt in der Natur. Egal...Am Ende der Gardenroute in Storm River Mouth sind wir einen kleinen Walk über drei Hängebrücken gelaufen. Habt ihr ja wahrscheinlich auf den Bildern gesehen. Dann mussten wir noch ein ganzes Stück bis Addo fahren. Unsere erste Nachtfahrt. Sehr anstrengend. Schwarze Leute die an einem Samstagabend über unbeleuchtete Strassen laufen. Wir schalten das Fernlicht aus bei Gegenverkehr, die Afros machen die Scheinwerfer komplett aus. Und die Anhalter winken mit Geldscheinen am Strassenrand um mitgenommen zu werden. So langsam lernen wir die Sitten und Gebräuche hier kennen und lieben. Heute unsere erste Safari mit dem Camper. Im Addo Elephant N.P. Es war ein kleines Eingewöhnen für den Krüger N.P. Augen und Ohren funktionierten sobald wir durch das Gate waren. Eine Schildkröte turtlete uns entgegen, Elefanten pusteten sich mit roter Erde voll und wedelten sich mit den Ohren Luft über den Rücken, Antilopen und Kudus versteckten ihre Hörner im Gebüsch, Springböcke hüpften fast über die Motorhaube, Zebras rammelten vor uns auf der Wiese und die Büffel guckten wie gewohnt doof hinter uns her. Ein Salamander huscht über unsere Buckelpiste und eine Feldmaus flüchtet von der Asphaltstrasse. Nicht zu vergessen der Dung-Käfer, der den Elefantenklops zerteilt um daraus ein Nest zu bauen. Er trägt das 10fache seines Körpergewichtes. Also auch wenn wir nur 2 der Big five gesehen haben, es war super....super.....super....This is Africa.....die Safarikings.

Samstag, 12. Oktober 2019

Waka Waka....

...hey...hey!

Sind auf einem netten Campingplatz kurz vor dem Addo NP angekommen. Von mir wieder nur eine kurze Statusmeldung für alle, die Schiss hatten das wir von Haien gefressen wurden...hahahaha!
Läuft prima. Haitour war toll, anschließend haben wir die Buchten und Strände der Garden Route abgefahren. Morgen geht's in den Addo NP um Grzimeks 'possierliche' Tierchen zu entdecken. Hoffen , die Big Five zu sehen!
Judith wird morgen gaaaaaaanz ausführlich nochmal berichten. Ich hab Bier und chille derweil....

Danke an alle die unseren Krempel lesen und kommentieren!!!

Gruß MaJo

Donnerstag, 10. Oktober 2019

Hai.lights

Nachdem wir nun also unter die Camper gegangen sind ist das mit dem free Wfi schwierig. Dafür sind die Camps super. Egal ob mit Wildgänsen, Wale oder Pinguine, am Ozean oder an der Lagoone, mit Spaghetti oder Grillfleisch, es ist immer super und time for a beer. Wir waren am Cape of hope, sind die ganze Kapinsel abgefahren und waren immer wieder zwischen tosenden Wellen vom eiskalten Atlantic und schneeweissen Stränden am kalten indischen Ozean hin und her gerissen. Der Sonnenbrand aus Kapstadt pellt sich langsam und ich frage mich, wie es die Weissen in Africa schaffen weiss zu bleiben. Wir gehören schon eher zu den coloured People hier. Dienstag war ein echter Animal Day. Morgens haben wir schon Wale an der Küste gesichtet und kaum im N.P. drin begrüsst uns eine Straussenfamilie. Das Baby ist echt so klein wie eine Taube, sieht aber aus wie ein PonPon mit 2 Beinen. In den Felsen verstecken sich Dassies, die aus der Familie der Elefanten stammen sollen, aber aussehen wie eine Kreuzung von Ratte und Hamster. Kleine Salamander huschen immer mal wieder über die Steine oder strecken alle viere von sich um sich in der Sonne zu wärmen. Dann kamen die Paviane. Die ganze Zeit haben wir Schilder gesehen: Beware of baboons und Don't feed baboons. Plötzlich, etwas abseits der Hauptroute, spazierte ein ganzer Affenstamm vor uns und hinter uns und neben uns herum. Wir sofort locking the doors, open the window und shot...shot...shot. Bilder nur wenig. Internet lahmt. Schlafen gegangen sind wir dann mit den Wildgänsen. Für mich ein perfekter Tag. Eigentlich wollten wir als nächstes eine Tour mit den Big Ocean 5 machen. Wales, Sealions, Robbes, Pinguines and sharks. But the sea is too raugh. Schon seit Montag sind keine Boote mehr raus gefahren. Daher vertrödeln wir heute also einen Tag mit der Sonne und Euch und machen morgen früh um 7.00 Uhr eine Shark-diving Tour. Da hängt an der Seite ein Käfig dran und man kann zu zweit ins Wasser hinein um den Haien ins Auge zu sehen. Die werden vorher mit Blut und toten Robben angelockt. Man hat einen Luftschlauch im Mund über den Sauerstoff vom Boot kommt. Hört sich safe an. Wird also das erste Hai-light für uns. Danach erwartet uns die Garden Route. Also viel im Auto und auf dem Popo sitzen. Erinnert mich an Arbeiten....Shit....Ich hab doch Uuuuurlaub....Cu Shaka Zulu und the African Queen.

Sonntag, 6. Oktober 2019

Wir Glückspilze

Wir haben ja schon öfter gehört, dass sich hier das Wetter von einer Nanosekunde zur nächsten verändern kann. Heute können wir es eigentlich bestätigen. Eigentlich deshalb, weil wir eine Nanosekunde nicht wirklich erlebt haben. Aber der Tag fing absolut wolkig an. Keine Sonne über Africa. Daher unser ausgetüfftelte Plan heute nach dem Frühstück mit dem Bus durch die Weinfelder, dann zur Waterfront und dann mit dem Bus zum Signal Hill den Sunset angucken. So war der Plan und so haben wir es auch geschafft. Bis zum frühen Nachmittag war es absolut wolkig. Der Tafelberg präsentierte sich nicht mit seinem Tischtuch, sondern war nur zur Hälfte zusehen. Wie auch auf unseren Bildern. Der Lions Hill und die 12 Apostel Berge waren auch weg. Wie gut, dass wir gestern bei strahlendem Sonnenschein alles gesehen hatten. Heute haben wir dann auch des öfteren gehört, dass man sich hier immer eincremen soll. Denn die Südafrikanische Sonne ist tricky.  Die Info kam zu spät. Denn vom Gesicht her waren wir beide heute Rothautindianer. Den ganzen Tag waren wir am lästern wie wohl die Sunsettour ohne Sonne aussehen würde. Aber wie schon in Alaska von uns erlebt: We booked it, we do it. Und es geschah. Als wir vom Kaffeetrinken von dem  Rooftop des 5 Sterne Silo Hotels kamen, strahlte Klärchen vom Himmel. Da es nach 4 war  konnten wir also unser Bierchen in der Sonne geniessen. Verschwunden ist die Sonne dann zwar doch wieder hinter Wolken und nicht im Meer. Aber schaut euch die Bilder an. Toll war es....ohne Zweifel.... Auf unserer Tour haben wir heute viel gehört über die Apartheid Probleme. Echt krass was da so von den Weissen verunstaltet wurde. Ein Glück das es nun teilweise und langsam durch junge Generationen anders wird. Witzig war heute die Motorrad Rallye durch die Weinberge. Die Fahrer sassen nämlich meist im Anzug auf ihren Harleys und Maschinen. Und cool war der kleine Afrojunge, der an der Hout Bay zur Black Music tanzte. Der hatte es echt drauf. Und unsere Erkenntnis für heute: Trotz unserer Weintour, sind wir doch die Biertrinker. Der Häuptling und seine Squaw.

Samstag, 5. Oktober 2019

Von Bergen und Stränden...

Liebesgrüsse aus Kapstadt!

Da Judith schon pennt, und ich noch mit einem Bier im Hostel sitze heute mal kurz und knackig Infos vom grossen weissen Mann....
Heute morgen ging es auf den Tafelberg - mit tausenden anderen Touris auch.
Aber das Wetter war fantastisch, daher warteten wir gerne 2 Stunden auf die Gondel....:-(
Aber es hat sich gelohnt. Grossartige Ausblicke auf Kapstadt und die Umgebung!
Nachdem wir lange auf dem Berg rumspaziert sind, ging's weiter an die Atlantikstrände von Camps Bay. Ein Bierchen im Hard Rock Cafe und dann ab ins Wasser. Nur mit den Füssen, war doch etwas kalt....Aber tolle weisse Strände!
Dann weiter mit unserem Hop on Hop off Bus durch die Innenstadt und die (wenigen) Sehenswürdigkeiten abgeklappert. An Bauwerken oder innerstädtischer Architektur hat Kapstadt nicht viel zu bieten, bis auf ein paar Kolonialhäuser. Von der Lage am  Fuße des Tafelbergs, den Stränden, dem Hafen und dem Flair ist es allerdings atemberaubend. Apropos Flair: man assoziiert den gemeinen schwarzen Mann ja immer mit "wollen Haschisch kaufen" in Bahnhofsnähe...hier aber alle total nett und gut gelaunt! Bisher keine Sicherheitsbedenken. Wir gehen allerdings spätabends auch nicht raus. Das Bier im Hostel ist günstig und lecker...hahahaha....
Zum Abschluss waren wir noch bei Mama Afrika essen. Für mich gab's ein Grillteller mit Springbock, Krokodil, Strauss, Kudu und Antilope. Was Judith hatte muss sie selber schreiben...? Irgendwas mit Boobs... Sehr lecker jedenfalss - fast so gut wie von Mama Polska....;-(
Mal sehen was uns der  morgige Tag noch bringt. Bisher alles super!
Bleibt cool.
MJ

Freitag, 4. Oktober 2019

Cape Town

Nach 24 Stunden Erlebnisfahrt sind wir endlich in Kapstadt gelandet. Wir wurden von penetranten Taxifahrern empfangen, die wir abgewimmelt haben um erst mal Rand zu ziehen, Prospekte zu sammeln und eine zu schmokern. Dann ging es mit dem Taxi zum Loop Hostel. Kurz aufs Zimmer gewartet und einen Amarula auf einen Rugbysieg mit den Afrikans getrunken und dann los, das Revier erkunden. Da die Sonne noch so toll war, erst mal 2 Latte mit Afromusik gegönnt. Bei der Frage ob ich weissen oder braunen Zucker wollte, hat Martin erst mal die Fronten geklärt und entschieden: White. She is a white Girl....Prima....Hier gibt es ja ein Glück die City Security..... Unser Hostel ist super. Total Central mit Pubs und Foodstores umgeben. Shopping gab es auch schon....natürlich ein Trikot....ich bin begeistert....keine weitere Sucherei mehr. Der Tafelberg hat sich heute typisch gezeigt. Wolken über dem Berg, der das Tischtuch darstellen soll.  Nach unserem kleinen Snack im Hostel sind wir bald 35 Stunden auf und fallen gleich ins Bett......oder wir trinken mehr Bier.....
King Kong und seine weisse Braut.

Gruß aus Dubai

Salemaleikum aus Dubai!
Warten auf den Anschlussflieger nach Kapstadt. Der Flughafen hier ist irre groß und schick. Die haben sogar einen Nutellashop!!! Verrückt die Scheichs. Glücklicherweise gibts hier ein Hard Rock Cafe...also paar Bierchen schlabbern und weiter geht's.... Bis die Tage in Afrika!
MaJo

Donnerstag, 3. Oktober 2019

Gruß aus Bagdad

Hahahaha! WLAN im Flieger! Hab ich ja noch nie gehabt. Fliegen grade über den Irak...noch 2h bis Dubai, dann umsteigen. 
Bis jetzt alles tutti!



Von meiner Galaxy gesendet.